Freitag, 16. November 2007

Languren gesichtet!


Langur


Blaettertransport


Wuergefeige (von innen - hohl)


Hoehle in Cuc Phuong

Freitagabend, Ninh Binh
Ok, war auch nicht so schwer, wir waren naemlich im Primate Rescue Center im Cuc Phuong Nationalpark, die Tiere konnten uns also schwer entkommen. Es gibt auch Beweisfotos. Languren sind jedenfalls ziemlich niedliche Affen mit einem ungaublich langen Schwanz, es gibt sie in allen moeglichen Farben aus allen Ecken Vietnams. Ausserdem gab es dort Gibbons, die dreimal im Leben ihre Fellfarbe komplett aendern, aber nicht so nett sind wie die Languren, wurde uns erzaehlt. Der Tierpfleger, bei dem Axel ein Affenpark-T-Shirt kaufen musste (weil pro Urlaub ein Shirt), war ein Austausch-Tierpfleger aus dem Leipziger Zoo. Jedenfalls fressen die Affen nur bestimmte Blaetter, weshalb weder sie noch die Blaetter exportiert werden koennen, aber wir haben sie jetzt getroffen.
Ausserdem haben wir noch mehr Hoehlen gesehen, 1000 Jahre alte Baeume, Wuergefeigen (oder so? strangling figs, falls jemand nachforschen will - also Parasiten, die sich um andere Baeume wickeln und dann selber zum Baum werden, davon gibt es auch ein Foto).

Ansonsten mussten wir jeden Abend hier Reiswein trinken, in dem Restaurant gestern, weil es dafuer beruechtigt ist (der Wirt verwies uns auf den Reise Know-How-Reisefuehrer, in dem das tatsaechlich auch geschrieben steht), und heute in unserem Hotel, das es dem lustigen Restaurant aber wohl nur nachgemacht hat. Heute Abend haben wir widerstanden, damit wir endlich bloggen koennen.

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